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Beim Devisenhandel ist die Stresstoleranz von Anlegern ständig mit Emotionen verknüpft und weist ein wellenartiges Auf und Ab auf.
Im Wesentlichen lässt sich diese Mentalität als eine doppelte Fähigkeit zusammenfassen: die Fähigkeit, die psychologischen Auswirkungen von schwebenden Verlusten zu ertragen und gleichzeitig die emotionalen Schwankungen durch schwebende Gewinne zu bewältigen. Diese zyklische Natur der Denkweise spiegelt sich stark in den emotionalen Schwankungen des Anlegers wider.
Auch wenn die Gesamtposition konstant bleibt, verringert ein Anstieg der schwebenden Gewinne oft den psychischen Druck des Anlegers, während ein Anstieg der schwebenden Verluste die psychische Belastung erhöht. Diese inneren emotionalen Schwankungen sind für Außenstehende, selbst für enge Familienmitglieder, oft unsichtbar. Anleger entscheiden sich dafür, den gesamten Druck allein zu tragen und sich ein Lächeln abzuringen, um eine herzliche familiäre Atmosphäre zu bewahren. Angesichts von Verlusten in Höhe von Hunderttausenden von Dollar verbergen sie ihre Gefühle bewusst, selbst wenn ihnen das Herz schwerfällt. Denn sich Familienmitgliedern anzuvertrauen, würde nicht nur keine wirksame Unterstützung bieten, sondern stattdessen Ängste schüren und den Familienfrieden stören. Diese Tendenz, Druck allein zu tragen, ist möglicherweise ein charakteristisches Merkmal erfahrener Devisenhändler, und diese hohe Stresstoleranz kann sie während ihrer gesamten Handelskarriere begleiten. Der effektive Umgang mit dieser widersprüchlichen Denkweise ist nicht nur entscheidend für eine solide Handelsbilanz, sondern auch für die Harmonie in der Familie und stabile Beziehungen zu Freunden und Familie.

Im Devisenhandel ist die Vermittlung von Wissen und gesundem Menschenverstand eine Herausforderung. Dieser Bereich ist mit komplexen Finanzregeln und Risiken verbunden, die für normale Anleger oft schwer zu durchschauen sind.
Gleichzeitig verschärft die Verbreitung von Betrug im Devisenhandel das Marktchaos und die Verwirrung der Anleger zusätzlich. Vielen Devisenhändlern fehlt der nötige gesunde Menschenverstand, und sie werden unwissentlich zu Komplizen betrügerischer Plattformen. Bei der Kundengewinnung, um Provisionen zu verdienen, informieren sie diese nicht ausreichend über die relevanten Risiken und führen sie sogar in die Irre. Dies schadet unzähligen Kunden, einschließlich deren Familien und Freunden. Dieses Phänomen schadet nicht nur den Interessen der Anleger, sondern wirkt sich auch negativ auf den Ruf des gesamten Devisenmarktes aus.
In einigen Ländern ist der Devisenhandel verboten oder eingeschränkt. Dieser politische Kontext führt oft zu einem gravierenden Mangel an Wissen und gesundem Menschenverstand in verwandten Bereichen. Regierungen veröffentlichen in der Regel keine Lehrbücher, Handbücher, theoretischen Bücher oder andere Anlageressourcen zu verbotenen oder eingeschränkten Bereichen. Dadurch verfügen Devisenhändler praktisch nicht über Wissen, gesunden Menschenverstand, Fähigkeiten oder psychologisches Training. Die Situation für die Makler ist ebenso schlimm. Bei der Kundengewinnung konzentrieren sie sich oft ausschließlich auf Provisionseinnahmen und vernachlässigen dabei ihre Verantwortung und Verpflichtungen gegenüber ihren Kunden. Dieses Phänomen schadet nicht nur den Anlegern, sondern wirkt sich auch negativ auf den Ruf des gesamten Devisenmarktes aus. Dieser Mangel an gesundem Menschenverstand ist ein tragischer Preis.
In China, wo es an Kenntnissen im Devisenhandel mangelt, gibt es in Jiangxi, Guangxi und Hebei die meisten Devisenhändler. Der Kundenstamm konzentriert sich zudem hauptsächlich auf Jiangxi, Guangxi, Hebei, Fujian und Guangdong. Anleger in diesen Regionen sind aufgrund ihres geringen Wissens über die relevanten Themen möglicherweise anfälliger für irreführende und betrügerische Aktivitäten. Die Professionalität der Händler muss daher verbessert werden. Dieses Phänomen erfordert dringende Aufmerksamkeit. Eine stärkere Regulierung und Aufklärung sowie die Verbesserung der Finanzkompetenz von Anlegern und Brokern können dazu beitragen, ähnliche Probleme zu reduzieren.

Im Devisenhandel ist die Entwicklung der richtigen Denkweise – einschließlich Übung, Training und langfristiger Verfeinerung – die größte Herausforderung.
Die meisten Forex-Neulinge beginnen ihre Karriere mit der Auseinandersetzung mit Handelstechniken: Sie sammeln jahrelang Indikatoren, lernen deren Logik kennen und prüfen ihre Anwendbarkeit. Sie suchen aktiv nach verschiedenen Handelssystemen, Strategien und operativen Methoden und testen und verifizieren diese kontinuierlich. Letztendlich erkennen sie jedoch, dass die Hauptschwierigkeit des Handels nicht in den technischen Aspekten, sondern in der Beherrschung der Denkweise liegt.
Obwohl es reproduzierbare Lernpfade für Handelstechniken gibt, gibt es keine vordefinierten Methoden, um eine Handelsmentalität zu erwerben. Sie muss schrittweise durch persönliche Erfahrung, fundiertes Fachwissen und langfristige Verfeinerung entwickelt werden, und selbst mit enormem Aufwand ist es nicht immer möglich, den Idealzustand zu erreichen. Da im Forex-Handel eine große Kluft zwischen „Wissen“ und „Tun“ besteht, wird eine ausgereifte Denkweise nicht durch bloße Anstrengung erreicht; sie ist im Wesentlichen eine Prüfung der menschlichen Natur.
Manche Trader verbringen ihr ganzes Leben damit, ihre Denkweise zu verfeinern, schaffen es aber nie, den Durchbruch zu schaffen. Die Denkweise beim Trading ist bemerkenswert flexibel, ja sogar angeboren – ähnlich wie die Persönlichkeitsunterschiede im Alltag: Manche sind von Natur aus entschlossen und rücksichtslos, während andere selbst nach lebenslangem Lernen Schwierigkeiten haben, diese Eigenschaften zu entwickeln.
Aus praktischer Sicht liegt die Rücksichtslosigkeit eines Traders in der Fähigkeit, dem psychischen Druck eines plötzlichen Verlustes standzuhalten, ohne von Angst überwältigt zu werden. Diese Widerstandsfähigkeit und Furchtlosigkeit erlangt man nicht über Nacht; sie erfordert wiederholte Bestätigung und Stärkung durch unzählige Marktschwankungen. Solange ein Trader am Forex-Markt aktiv bleibt, wird diese Fähigkeit, mit Druck umzugehen, zu einer wesentlichen Eigenschaft im Laufe seiner Investmentkarriere.

Autodidaktische und erfolgreiche Forex-Trader sollten vielleicht dankbar dafür sein, dass Forex ein verbotenes und eingeschränktes Anlageprodukt ist.
Diese einzigartige Natur der Verbote und Beschränkungen schafft einen geschlossenen, originellen und fairen Ausgangspunkt für alle Forex-Investoren. Aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten bietet keine Universität weltweit einen eigenen Studiengang für Forex-Trading an, sodass es keine etablierten „Pioniere“ auf diesem Gebiet gibt. Wie bei einer Reise ohne Early Adopters stehen alle Trader vor dem gleichen Startpunkt: Unabhängig vom Bildungsniveau, vom Doktoranden bis zum Mittelschüler, muss jeder, der in den Forex-Trading-Bereich einsteigen möchte, auf Selbsterkundung setzen, da es keine Lehrbücher, Handbücher oder standardisierten Anlage-Tutorials gibt.
Forex-Investoren, die erfolgreich sein wollen, müssen sich auf eigene Recherche, gründliches Studium, kontinuierliche Weiterentwicklung und eigenständiges Verständnis verlassen. Selbst wenn relevante Kurse verfügbar sind, fehlt es ihnen oft an Professionalität, und die Erfolgsaussichten durch externe Unterstützung sind äußerst gering. Trader können nur in sich selbst nach Durchbrüchen suchen und die Essenz des Forex-Tradings selbstständig verstehen.
Im Forex-Trading muss jede Erkenntnis durch Übung erlangt werden, und zwar mit echtem Geld. Trader müssen in der Praxis Verluste erfahren und erkennen, dass Verluste durch Faktoren verursacht werden können, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen. Um die Kunst des Wartens zu meistern, müssen Trader nicht nur lernen, ihre Positionen zu halten und auf Gelegenheiten zu warten, sondern auch, ihre Positionen zu halten und zu warten – sie müssen in der Lage sein, Positionen zu halten, wenn sie schwebende Verluste erleiden, und geduldig auf schwebende Gewinne zu warten, bis sie signifikante Gewinne erzielen, um dann ihre Positionen zu schließen und die Gewinne zu realisieren.

Im Devisenhandel ist der größte Nachteil für Trader, die Theorie, Wissen, gesunden Menschenverstand, Erfahrung, Fähigkeiten und psychologisches Training anwenden, der, dass sie echtes Geld einsetzen müssen, um diese Praktiken in die Praxis umzusetzen. Diese Notwendigkeit der Praxis setzt Trader enormen Risiken und Druck aus.
Devisenhändler müssen Theorie und Praxis verbinden. Praxis ohne theoretische Unterstützung ist blind und rücksichtslos, während Theorie ohne Praxis nur leeres Gerede ist. Beide ergänzen sich und sind unverzichtbar. Theoretisches Wissen ist relativ leicht zu erlernen, aber Praxis erfordert echte Investitionen. Dies hängt nicht nur von Devisenhandelstechniken ab, sondern auch vom Verständnis und der Anwendung der Strategie durch den Trader.
In der Antike, in der die kalten Waffen zum Einsatz kamen, kosteten Kriege und Verluste Menschenleben, was zweifellos tragisch war. Viele Unschuldige verloren ihr Leben auf dem Schlachtfeld, manche starben sogar, bevor sie heiraten und Kinder bekommen konnten. Daher sind Verluste in jedem Wettbewerbsumfeld normal. Wie die unvermeidlichen Narben eines Kriegers gehören Verluste zum Wachstumsprozess eines Devisenhändlers. Nur Händler mit Mut, Tapferkeit und Strategie können sich am Markt behaupten und zu wirklich herausragenden Händlern werden, ja sogar hoffen, Marktgeneräle zu werden.
Im Devisenhandel müssen Händler beim Testen von Theorien echtes Geld einsetzen, denn nur so können sie ihre Denkweise wirklich kultivieren. Simulierter Handel kann zwar Techniken üben, aber nicht die Denkweise eines Händlers schärfen. Ohne echtes Geld gibt es keine echte Erfahrung mit Gewinn und Verlust. Ohne echte Erfahrung können Händler die Angst vor schwebenden Verlusten und die Gier nach schwebenden Gewinnen nicht spüren. Das ist der wahre Grund, warum viele Händler trotz Beherrschung der Techniken unprofitabel bleiben. Sie halten an Fehlern fest und verlieren wertvolle Zeit. Wenn sie richtig liegen, schließen sie ihre Positionen zu früh und verpassen so weiteres Gewinnwachstum.
In der Antike der kalten Waffen wurden diejenigen, die militärische Taktiken studierten, nicht unbedingt zu großen Generälen. Die Geschichte der Militärtheorie vom Schreibtisch aus ist ein Paradebeispiel. Theoretisches Wissen muss durch praktische Anwendung in echtes Können umgewandelt werden. Militärische Taktiken, die nie geübt wurden, sind im tatsächlichen Kampf nutzlos, und diejenigen, die militärische Taktiken studieren, aber nie anwenden, werden letztendlich zu Gefangenen oder Opfern.
Ähnlich muss im Devisenhandel theoretisches Wissen durch praktische Erfahrung überprüft und vertieft werden; sonst bleibt es bloß theoretisch und lässt sich nicht in tatsächliche Rentabilität umsetzen.



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